Kompetenz und Leistungsbereitschaft der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter sind entscheidend für nachhaltigen Erfolg. Diesem Anspruch folgend, bietet „B3-Netzwerk“ Fort- und Weiterbildungsprogramme, die auf die unterschiedlichen Betreuungszielgruppen und ihre Bedürfnisse zugeschnitten sind.
Datum: 08.05.2017
Zeit: 09.00 – 13.00 Uhr
Referent: Mag. Georg Fejan
Veranstaltungsort: autArKademie Brückl, Raunacherweg 4, 9371 Brückl
Maximale Teilnehmerzahl: 30 Personen
Datum: 17.05.2017
Zeit: 09.00 – 13.00 Uhr
Referent: Mag. Georg Fejan
Veranstaltungsort: autArKademie Brückl, Raunacherweg 4, 9371 Brückl
Maximale Teilnehmerzahl: 30 Personen
Datum: 01.03.2017 bis 02.03.2017
Zeit: jeweils von 9.00 - 17.00 Uhr
Referent: Mag. Gerhard Pirolt
Veranstaltungsort: autArKademie Brückl, Raunacherweg 4, 9371 Brückl
Maximale Teilnehmerzahl: 12 Personen | 16 Unterrichtseinheiten
Datum: 06.03.2017
Zeit: 9.00 - 17.00 Uhr
Referent: Dipl. Psych. Stephan Cinkl
Veranstaltungsort: autArKademie Brückl, Raunacherweg 4, 9371 Brückl
Maximale Teilnehmerzahl: 18 Personen
Datum: 07.02.2017 bis 08.02.2017
Zeit: jeweils von 9.00 - 17.00 Uhr
Referent: Dipl. Psych. Stephan Cinkl
Veranstaltungsort: autArKademie Brückl, Raunacherweg 4, 9371 Brückl
Maximale Teilnehmerzahl: 18 Personen
Datum: 27.02.2017 bis 28.02.2017
Zeit: jeweils von 9.00 - 17.00 Uhr
Referent: Mag. Gerhard Pirolt
Veranstaltungsort: autArKademie Brückl, Raunacherweg 4, 9371 Brückl
Maximale Teilnehmerzahl: 12 Personen | 16 Unterrichtseinheiten
B3-Netzwerk Kinder, Jugend und Familien gGmbH bietet für seine MitarbeiterInnen wie folgt an:
Datum: Donnerstag, 28. Juni 2016 und Freitag, 29. Juni 2016
Zeit: jeweils von 9.00 - 17.00 Uhr (inkl. 1 Stunde Mittagspause und 1 Mittagessen mit einem Getränk)
Referent: Mag. Gerhard Pirolt
Veranstaltungsort: autArKademie Brückl, Raunacherweg 4, 9371 Brückl
Maximale Teilnehmerzahl: 12 Personen
Inhalt:
Bindung und Vertrauen sind die grundlegend haltgebenden Elemente unseres psychischen Erlebens. „Sicher gebunden sein“ und dieser Bindung „vertrauen zu können“ bedeutet Halt, Sicherheit und Orientierung. Gut. Aber wann und woraus schöpfen wird diese Kraft? Diese Fragen begleiten uns durch das Seminar und werden viele, zum Teil sehr persönliche Antworten zutage bringen. Es wird also ein Seminar mit deutlicher Tendenz zur Selbsterfahrung.
Voyeure und Exhibitionisten muss ich leider enttäuschen. Niemand wird öffentlich seine frühen Kindheitserlebnisse schluchzend und heulend verarbeiten und niemand wird gruppenwirksam seine Familiendramen zur Schau stellen. Vielmehr wird es ein behutsames Hinschauen auf die eigenen frühkindlichen Bindungserfahrungen und die persönlichen Bindungsmuster, die sich daraus ergeben haben. Und abgeleitet daraus stellt sich die Frage, ob bzw. wie weit diese in den beruflichen Alltag jeder/jedes einzelnen einfließen.
Neben diesen systemischen Elementen sprechen schließlich noch vertiefende Wahrnehmungs- und Vertrauensübungen unsere reale Erlebensebene an. Der Sport unserer gemeinsamen Arbeit, viel in Gruppenarbeit, richtet sich ganz bewusst aus nach Vertraulichkeit und gegenseitiger Achtsamkeit. Besonders betonen möchte ich die Möglichkeit, dass alle TeilnehmerInnen sich völlig frei entscheiden, wie weit sie sich mit ihren persönlichen Themen einbringen möchten.
Referent: DSA Hans Steinkellner, MSc
Termin: Donnerstag, 12. Mai 2016 und Freitag, 13. Mai 2016
Zeit: jeweils von 9.00 - 17.00 Uhr
Veranstaltungsort: LSB Netzwerk, Pirkerweg 28, 9201 Krumpendorf
B3-Netzwerk Kinder, Jugend und Familien gGmbH bietet für seine MitarbeiterInnen wie folgt an:
Datum: Donnerstag, 19. Mai 2016 und Freitag, 20. Mai 2016
Zeit: jeweils von 9.00 - 17.00 Uhr (inkl. 1 Stunde Mittagspause und 1 Mittagessen mit einem Getränk)
Referent: Mag. Gerhard Pirolt
Veranstaltungsort: autArKademie Brückl, Raunacherweg 4, 9371 Brückl
Maximale Teilnehmerzahl: 12 Personen
Inhalt:
Bindung und Vertrauen sind die grundlegend haltgebenden Elemente unseres psychischen Erlebens. „Sicher gebunden sein“ und dieser Bindung „vertrauen zu können“ bedeutet Halt, Sicherheit und Orientierung. Gut. Aber wann und woraus schöpfen wird diese Kraft? Diese Fragen begleiten uns durch das Seminar und werden viele, zum Teil sehr persönliche Antworten zutage bringen. Es wird also ein Seminar mit deutlicher Tendenz zur Selbsterfahrung.
Voyeure und Exhibitionisten muss ich leider enttäuschen. Niemand wird öffentlich seine frühen Kindheitserlebnisse schluchzend und heulend verarbeiten und niemand wird gruppenwirksam seine Familiendramen zur Schau stellen. Vielmehr wird es ein behutsames Hinschauen auf die eigenen frühkindlichen Bindungserfahrungen und die persönlichen Bindungsmuster, die sich daraus ergeben haben. Und abgeleitet daraus stellt sich die Frage, ob bzw. wie weit diese in den beruflichen Alltag jeder/jedes einzelnen einfließen.
Neben diesen systemischen Elementen sprechen schließlich noch vertiefende Wahrnehmungs- und Vertrauensübungen unsere reale Erlebensebene an. Der Sport unserer gemeinsamen Arbeit, viel in Gruppenarbeit, richtet sich ganz bewusst aus nach Vertraulichkeit und gegenseitiger Achtsamkeit. Besonders betonen möchte ich die Möglichkeit, dass alle TeilnehmerInnen sich völlig frei entscheiden, wie weit sie sich mit ihren persönlichen Themen einbringen möchten.
6 x 3 Stunden / 18 Unterrichtseinheiten
Als Kleinkind verfügen wir über eine geniale Fähigkeit, die Fähigkeit ganz natürlich zu lernen und zu leben. So wundern wir uns, wenn unsere Kinder alle 196 Pokemon Karten auswendig kennen und wissen, oder ganze Filme Wort für Wort nachsprechen. All dies ist möglich, weil Kinder natürlich lernen.
Laising ist nun die Methode, welche uns dieses "natürliche Lernen" wieder beibringt, oder anders gesagt: die uns an das "natürliche Lernen" erinnern lässt. Raum geben, nachforschen und nachspüren und gelebte Ganzheit, sind wesentliche Faktoren des "natürlichen Lernens". Spielerisch einfach kannst du beim Laising natürliches Lernen und natürliches Leben wieder entdecken.
Referent: Thomas Kothmiller-Uhl
Termine:
30. März 2016 - 1. April 2016
6. April 2016 - 8. April 2016 jeweils von 15.00 Uhr bis 18.00 Uhr
Veranstaltungsort: LSB Netzwerk, Pirkerweg 28, 9201 Krumpendorf
Kosten: 180,- Euro für alle Termine
Abrechnung direkt vor Ort mit Herrn Kothmiller-Uhl
Anmeldung bis 29. Februar 2016 bitte per Mail an sandra.durnig@lsb-netzwerk.at
(3 Module) im Frühjahr und Herbst 2015
Referent: Dipl. Soz. Päd. Erich Lang
Die FB-Reihe ist an Betreuerinnen und Betreuer gerichtet, die ihr (systemisches) Repertoire ergänzen und erweitern wollen. Die einzelnen Module sind prozessorientiert angelegt und bauen entsprechend aufeinander auf.
Inhaltlich ist der Lehrgang darauf ausgerichtet, Erfahrungen mit systemischen Grundhaltungen in der Arbeit/Begleitung mit Kindern, Jugendlichen und deren Familien zu machen und umzusetzen.
So kann das Wissen um familiäre Dynamiken, Werthaltungen und Interaktionsmuster dazu beitragen, respektvoll den Familienmitgliedern und deren Anliegen und Bedürfnissen zu begegnen, aber auch die Grenzen aller Beteiligten wahrzunehmen und angemessen zu handeln.
LSB–Netzwerk, Jugend- und Sozialbetreuungsgesellschaft m.b.H. bietet wie folgt an:
7 Unterrichtseinheiten am Freitag, dem 11. Dezember 2015
Zeit: von 9:00 Uhr - 17.00 Uhr inkl. 1 Stunde und Mittagessen
Referent: Mag. Gerhard Pirolt
Veranstaltungsort: LSB Netzwerk, Pirkerweg 28, 9201 Krumpendorf
Inhalt:
Wir bemühen uns nach Kräften, belasteten Jugendlichen und deren Familien hilfreiche Angebote und einen „guten Boden“ zu bieten. Die psychologischen Aspekte der Bindung und des Vertrauens, sowohl der Betreuer als auch der Klienten, sind die grundlegenden Basis dafür. Sie sind die Kraft, die unser gemeinsames Arbeiten erst „verbindlich“ werden lässt.
Vertrauensbildung als dialogischer Prozess öffnet uns den Zugang zur Welt des anderen, seinen Einstellungen und seinen Werten. Soziale Arbeit setzt genau hierbei an, will Einsicht schaffen und ressourcenvolle Werte erarbeiten. Aber erst wenn die Klienten echte Bindung zu diesen Werten spüren, die wir ihnen vermitteln wollen, können wir uns zurücklehnen in dem Gefühl, etwas Bleibendes erreicht zu haben. Sonst arbeiten wir ins Leere.
Im Seminar beleuchten wir unterschiedliche Bindungsmuster und Vertrauensstile und ihre Auswirkungen auf die Betreuungsarbeit sowie Ansätze, die auf die Stärkung dieser Muster abzielen. Psychologische Theorie, Fallbeispiele und Aufstellungsarbeit werden uns als Methoden durch den spannenden Tag begleiten.
LSB–Netzwerk, Jugend- und Sozialbetreuungsgesellschaft m.b.H. bietet wie folgt an:
7 Unterrichtseinheiten am Freitag, dem 20. November 2015
Zeit: von 9:00 Uhr - 17.00 Uhr inkl. 1 Stunde und Mittagessen
Referent: Mag. Gerhard Pirolt
Veranstaltungsort: B3-Netzwerk Steiermark, Gewerbepark 2, 8811 Scheifling
Inhalt:
Wir bemühen uns nach Kräften, belasteten Jugendlichen und deren Familien hilfreiche Angebote und einen „guten Boden“ zu bieten. Die psychologischen Aspekte der Bindung und des Vertrauens, sowohl der Betreuer als auch der Klienten, sind die grundlegenden Basis dafür. Sie sind die Kraft, die unser gemeinsames Arbeiten erst „verbindlich“ werden lässt.
Vertrauensbildung als dialogischer Prozess öffnet uns den Zugang zur Welt des anderen, seinen Einstellungen und seinen Werten. Soziale Arbeit setzt genau hierbei an, will Einsicht schaffen und ressourcenvolle Werte erarbeiten. Aber erst wenn die Klienten echte Bindung zu diesen Werten spüren, die wir ihnen vermitteln wollen, können wir uns zurücklehnen in dem Gefühl, etwas Bleibendes erreicht zu haben. Sonst arbeiten wir ins Leere.
Im Seminar beleuchten wir unterschiedliche Bindungsmuster und Vertrauensstile und ihre Auswirkungen auf die Betreuungsarbeit sowie Ansätze, die auf die Stärkung dieser Muster abzielen. Psychologische Theorie, Fallbeispiele und Aufstellungsarbeit werden uns als Methoden durch den spannenden Tag begleiten.
Referentin: Ruth Kretschner
In der Betreuungsarbeit haben wir zunehmend mit traumatisierten Kindern und Jugendlichen zu tun. Unfälle, Gewalterfahrungen, der plötzliche Tod von Angehörigen, aber auch die Trennung von der Bezugsperson und dem gewohnten Lebensumfeld: Post-traumatische Belastungsstörungen bei Kindern und Jugendlichen finden immer stärkere Beachtung, da die negativen Auswirkungen auf die weitere Entwicklung deutlich erkennbar sind.
Die Verhaltensmuster der Kinder sind dabei unterschiedlich. Manche Kinder ziehen sich zurück, wirken deprimiert, andere werden sehr unruhig. Viele Kinder zeigen Verhaltensweisen einer früheren Entwicklungsstufe. Andere Kinder tyrannisieren ihre Umgebung und wollen alles unter ihre Kontrolle bringen. Manche Kinder und Jugendliche haben das Gefühl, keine "gute" Zukunft vor sich zu haben. Sie glauben, niemals ein glückliches und erfülltes Leben führen zu können. Um eine adäquate Betreuung zu gewährleisten haben wir uns entschlossen, unser Wissen zu vertiefen.
Aus dem Inhalt von "Traumata und ihre Auswirkungen"
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